Du bist jetzt wahrscheinlich dauerhaft angespannt und achtest auf jedes noch so kleine Signal deines Körpers, das die anstehende Geburt ankündigen könnte. Am einfachsten erkennst du die einsetze Entbindung anhand der Wehen. Geburtswehen treten in regelmäßigen Abständen auf, die immer kürzer werden. Ihre Intensität nimmt außerdem zu. Daran kannst du sie gut von Vorwehen unterscheiden, die sich vor allem durch ein Hartwerden deines Bauches bemerkbar machen.
Viele Schwangere berichten außerdem davon, dass sie unmittelbar vor der Geburt unter enormer Unruhe und starken Rückenschmerzen leiden. Auch häufiger Stuhlgang und Durchfall können Anzeichen dafür sein, dass die Wehen bald einsetzen werden.
Besonders achtsam solltest du sein, wenn du unüblichen Ausfluss bemerkst. Ist dieser schleimig und leicht blutig, handelt es sich vermutlich um den Schleimpfropf. Auch ein vorzeitiger Blasensprung macht sich durch Ausfluss bemerkbar. Platzt die Fruchtblase, dann tritt Fruchtwasser schwallartig aus. Der Kopf deines Babys drückt dann direkt auf den Muttermund. Die Geburt steht dann kurz bevor und du solltest direkt ins Krankenhaus fahren.
Die meisten Babys machen sich im Laufe der SSW 39 von selbst auf den Weg, um das Licht der Welt zu erblicken. Es ist also noch nicht nötig, die Wehen einzuleiten.
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