In der SSW 33 giltst du als hochschwanger: Bis zur Entbindung sind es noch etwa sieben Wochen. Das Fortschreiten deiner Schwangerschaft kann mit neuen Symptomen und Beschwerden verbunden sein.
Viele Schwangere sind der 33. Schwangerschaftswoche kurzatmig. Dein Baby drückt auf deine Organe und auf deine Lunge. Hinzu kommt, dass sich durch die Schwangerschaftshormone Flüssigkeit in deinen Lungen ansammeln kann. Das führt dazu, dass du kurzatmig bist und nicht mehr richtig tief einatmen kannst. Wenige Wochen vor der Geburt wird sich dein Bauch jedoch absenken und dein Baby noch tiefer ins Becken rutschen. Viele Frauen können dann wieder besser durchatmen.
Wahrscheinlich hast du auch mit geschwollenen Gliedmaßen zu kämpfen. Diese entstehen durch Wassereinlagerungen in den Beinen, Füßen, Armen und Händen. Gerade im Sommer stellen diese eine enorme Belastung für Schwangere dar. Es kann außerdem sein, dass du ein Karpaltunnelsyndrom entwickelst, dass durch deine geschwollenen Hände entsteht.
Dein Baby hat inzwischen eine beachtliche Größe und übt nicht nur Druck auf deine Organe, sondern auch auf deine Blase aus. Du leidest wahrscheinlich unter häufigem Harndrang. Einige Schwangere neigen zudem zu leichter Inkontinenz, die durch den Druck entsteht.
Eine weitere typische Beschwerde in der 33. Schwangerschaftswoche ist starker Juckreiz am Bauch. Deine Haut und das Gewebe dehnen sich immer weiter aus. Mit einem pflegenden Öl kannst du sowohl Juckreiz als auch Schwangerschaftsstreifen vorbeugen. Auch Wucherungen am Zahnfleisch sowie austretende Vormilch (Kolostrum) sind in der SSW 33 keine Seltenheit.
In rund sieben Wochen wirst du dein Baby in den Armen halten. Möchtest du bis dahin alles vorbereitet haben, dann solltest du dir schon jetzt die Federwiege von swing2sleep anschauen. Ihr lautloser Motor wiegt dein Baby in den Schlaf und passt sich dank eines intelligenten Sensors an seine Bewegungen an. Du kannst die praktische Wiege einfach per App steuern und erhältst von ihr Push-Benachrichtigungen.